Die Halle der Göttin
Somiad und Elethan hatten die Idee zu diesem Gebäude, um den Aijnan die Göttin näher zu bringen. Jeder der es wünscht, egal welchem Volk er angehört, kann zu jederzeit hierherkommen und mit den anwesenden über die Göttin reden, oder mit den anderen zu Ihr, oder in welcher Form auch immer er sich Ihr anvertrauen will und kann. Somiad weitet diese ganze Idee noch aus, indem er die Halle auch als Tagesstätte anbietet, in der Eltern ihre Kinder abgeben können, um ihrem Beruf nachzugehen. Mit der Sicherheit, dass die Kinder zu Essen und zu Trinken bekommen, sowie auch Unterricht oder Spiel und Spaß hatten, wenn sie Abends wieder abgeholt werden.
Das Gebäude findet man im Westen Ahinjamuhrs, mitten im Ruinengürtel. Es misst 50 auf 50 Schritt bei 20 Schritt höhe. Es ist im typischen Aijnanstil erbaut, was nicht verwundert wenn man weiß, dass Bendhia es entworfen hat. Obligatorische, filigrane Säulen zieren die Halle rundherum, während eine Kuppel aus Stein das Dach bildet. Die Außenwände sind unverziert und weiß getüncht. Am hinteren Ende der Halle kann man einen niedrigeren Anbau sehen und eine mannshohe Mauer, die ein Areal von 50 auf 40 Schritt umfasst. Der Eingang in die Halle wird nur durch eine dunkle Decke verborgen.
Das innere der Halle besteht aus nur einem Raum. An der gegenüberliegenden Wand sind vier Türen in regelmäßigen Abständen zu sehen. Überall verstreut sind Kissen und Decken zu Sitzgelegenheiten drapiert. Aufgelockert wird der fensterlose Raum durch zahlreiche große Pflanzen in Tontöpfen. Magische Steine leuchten den Raum in einem sanften Licht aus. Die Wände hier sind ebenfalls weiß getüncht, wie auch die hohe Kuppeldecke.
Die rechte Tür führt in ein einfach eingerichtetes Schlafgemach. Bett, Truhe und ein Schrank ist alles an Einrichtung. Gegenüber der Tür ist ein Fenster in der Wand, das einen schönen Blick in den Garten gewährt. In der rechten Wand ist ebenfalls ein Fenster, das auf die Ruinen zeigt.
Die zweite Tür von rechts führt in einen kleinen Raum mit zwei weiteren Türen. Links geht es zum Abort und rechts in den Waschraum inklusive Zuber. Jeweils ein Fenster reicht nach hinten zum Garten hin hinaus.
Die zweite Tür von links führt in die Küche. Hier befindet sich ebenfalls ein Fenster zum Garten hin.
Die linke Tür führt durch einen 5 Schritt langen Gang. An den Wänden hängen Portraits von Somiads Familie. Das Ende das Ganges ist offen und führt in den üppig angelegten Garten, den eine Mauer umgibt. Junge Bäume spenden Schatten, zahlreiche Büsche und Blumen laden zum spazieren gehen ein. Ein Weg wurde nicht angelegt, damit einem sein Weg durch diesen hübschen Garten nicht aufgezwungen wird.
Die Halle der Göttin
Moderator: Garbosch
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Re: Die Halle der Göttin
So, hab ich schon mal reingesetzt. Ich denke, wir werden hier bald einiges posten können, wenn wir uns der Halle zuwenden.
- Thorn La Fahr
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Der Raum der Stille
Soll als Vorschlag gelten!
Der Raum der Stille wurde an die Halle der Göttin angebaut, nachdem sie rausstellte, dass einige der Besucher, die in die Halle kamen, die vollkommene Stille suchten. Hierbei handelt es sich um einen Raum, der von außen dem Stil der gesamten Halle entspricht. Innen aber ist das Licht gedämpft. Felle und weiche Stoffe bilden den Boden, trotzdem gibt es noch weitere Möglichkeiten, sich hinzulegen und in sich zu versinken. Nicht nur an den Wänden gibt es plastische Bilder, sondern auch kleine Stelen auf denen sich Figuren befinden, die eher der Fantasie, als der Wirklichkeit entsprungen sind, ermöglichen es dem Besucher, den Geist zu leeren und so frieden zu finden.
Insgesamt ist dieser fensterlose Raum sehr aufwendig gestaltet, obwohl er nicht groß ist. So aber wird auch dem Besucher gedient, der Hilfe bei der Göttin sucht ohne auf andere zugehen zu wollen, ohne mit anderen sprechen zu müssen. Hier kann die innere Kraft wieder mobilisiert und gestärkt werden.
Der Raum der Stille wurde an die Halle der Göttin angebaut, nachdem sie rausstellte, dass einige der Besucher, die in die Halle kamen, die vollkommene Stille suchten. Hierbei handelt es sich um einen Raum, der von außen dem Stil der gesamten Halle entspricht. Innen aber ist das Licht gedämpft. Felle und weiche Stoffe bilden den Boden, trotzdem gibt es noch weitere Möglichkeiten, sich hinzulegen und in sich zu versinken. Nicht nur an den Wänden gibt es plastische Bilder, sondern auch kleine Stelen auf denen sich Figuren befinden, die eher der Fantasie, als der Wirklichkeit entsprungen sind, ermöglichen es dem Besucher, den Geist zu leeren und so frieden zu finden.
Insgesamt ist dieser fensterlose Raum sehr aufwendig gestaltet, obwohl er nicht groß ist. So aber wird auch dem Besucher gedient, der Hilfe bei der Göttin sucht ohne auf andere zugehen zu wollen, ohne mit anderen sprechen zu müssen. Hier kann die innere Kraft wieder mobilisiert und gestärkt werden.
- Garbosch
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