Die vergessenen Welten 11 - Kristall der Finsternis
Moderator: Thorn La Fahr
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Die vergessenen Welten 11 - Kristall der Finsternis
Die Freunde sitzen im Eiswindtal und planen ihre nächste Reise. Drizzt und Cattie-brie hatten Cadderly versprochen den gesprungenen Kristall zu ihm zu bringen, damit dieses Artefakt des Bösen endgültig vernichtet werden kann. Kaum das sie das Tal verlassen hat, trennt sich jedoch Wulfgar von der Gruppe. Er wurde zwar aus der sechsjährigen Gefangenschaft des Dämonen Errtu befreit, doch quält ihn dieses Erlebnis unaufhörlich und er muss erst mal selbst zu sich finden. Auf Schritt und Tritt werden die Gefährten von üblen Gestalten und Monstern bedrängt, da der gesprungene Kristall die Fähigkeit besitzt böse Wesen zu sich zu Rufen. Aber die Helden wären keine Helden, wenn sie das nicht schaffen würden.
Ebenfalls zu sich selbst finden muss Entreri, der nach Calimhafen zurückgekehrt ist, aber keinen Sinn mehr in seinem früheren Leben sieht. Doch der Drow Söldner Jarlaxle streckt seine Fühler gen Oberfläche aus, und braucht Entreri, um sich in Calimhafen zu etablieren. Und offensichtlich plant der gerissene Söldner noch mehr ...
Eines der besseren Bücher aus der Reihe, denn Salvatore beschreibt wirklich gut die menschlichen Probleme von Wulfgar und von Entreri. Ansonsten das gewohnte Bild. Achja und wieder mal ein Beispiel das Salvatore nichts auf Logik gibt, wenn sie ihm nicht paßt. In Buch 10 konnte Regis den gesprungenen Kristall nur bezwingen, indem er einen Kasten über den Kristall stülpte, der jegliche Magie neutralisiert. Doch natürlich trägt Drizzt den Kristall einfach so in einem Beutal am Gürtel, damit das Artefakt böse Wesen rufen kann und so auch die Drow darauf aufmerksam werden, dass er ein Artefakt von ungewöhnlicher Macht trägt. Von dem Kasten fehlt jede Spur. Eine weitere Unlogik ist das Ende des Buches. Entreri denkt, dass er Drizzt endgültig besiegt hat, er also tot ist, und die Drow um den Söldner Jarlaxle haben den Kristall bekommen. Aber anstatt das die Helden weiter ziehen um bei dem superheftig Priester Cadderly Rat und Hilfe zu suchen, denn eigentlich wollte man ja das mächtigste böse Artefakt der Welt vernichten, ist alles gut, dass die Drow ihn jetzt haben, und die Freunde sparzieren einfach durch die Welt; mal sehen was hinter dem nächsten Hügel ist.
Und wie immer, wer versucht beim Lesen nachzudenken, bekommt nur Kopfschmerzen.
Ebenfalls zu sich selbst finden muss Entreri, der nach Calimhafen zurückgekehrt ist, aber keinen Sinn mehr in seinem früheren Leben sieht. Doch der Drow Söldner Jarlaxle streckt seine Fühler gen Oberfläche aus, und braucht Entreri, um sich in Calimhafen zu etablieren. Und offensichtlich plant der gerissene Söldner noch mehr ...
Eines der besseren Bücher aus der Reihe, denn Salvatore beschreibt wirklich gut die menschlichen Probleme von Wulfgar und von Entreri. Ansonsten das gewohnte Bild. Achja und wieder mal ein Beispiel das Salvatore nichts auf Logik gibt, wenn sie ihm nicht paßt. In Buch 10 konnte Regis den gesprungenen Kristall nur bezwingen, indem er einen Kasten über den Kristall stülpte, der jegliche Magie neutralisiert. Doch natürlich trägt Drizzt den Kristall einfach so in einem Beutal am Gürtel, damit das Artefakt böse Wesen rufen kann und so auch die Drow darauf aufmerksam werden, dass er ein Artefakt von ungewöhnlicher Macht trägt. Von dem Kasten fehlt jede Spur. Eine weitere Unlogik ist das Ende des Buches. Entreri denkt, dass er Drizzt endgültig besiegt hat, er also tot ist, und die Drow um den Söldner Jarlaxle haben den Kristall bekommen. Aber anstatt das die Helden weiter ziehen um bei dem superheftig Priester Cadderly Rat und Hilfe zu suchen, denn eigentlich wollte man ja das mächtigste böse Artefakt der Welt vernichten, ist alles gut, dass die Drow ihn jetzt haben, und die Freunde sparzieren einfach durch die Welt; mal sehen was hinter dem nächsten Hügel ist.
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So, hab ihn jetzt auch gelesen und tatsächlich... ich gebe Marcus absolut Recht. Die Zusammenfassung ist genau un die Schlüsse ebenso... ziemlich viel Dummfug in einem Roman und einzig die seelischen Abgründe Wulfgars und Entreris kommen gut rüber.. bis zu dem Moment, wo auch sie zu kämpfen beginnen.
Fazit:
Schwach.
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