Dieses Buch ist ganz Entreri und Jarlaxle gewidmet. Es knüpft Nahtlos an die Geschehnisse von Buch 11 an. Während die Dunkelelfen sich heimlich immer breiter in Calimshafens Unterwelt machen, verführt der gesprungege Kristall den Söldnerführer Jarlaxle zu immer waghalsigeren Unternehmungen. Aus Angst, dass diese Unternehmungen schlussendlich dazu führen, dass bekannt wird das sich Dunkelelfen in Calimhafen festgesetzt haben, schmieden die ranghöchsten Offiziere einen Plan wie sie selber die Macht über die Söldnertruppe übernehmen können. Weil Entreri weiß, dass er selber tot ist wenn Jarlaxle abgesetzt wird, hilft er dem Drow in letzter Sekunde und nimmt den gesprungenen Kristall an sich. Gemeinsam ziehen sie los um den Priester Cadderly zu finden, damit dieses lästige Artefakt endlich vernichtet wird. Und antürlich kann der Kristall nur durch den Odem eines großen roten Drachens vernichtet werden. Doch der Kristall weiß sich zu wehren...
Was soll man sagen. Ein Salvatore Roman, mit seinen, leider, wenigen Highlights und ansonsten mit einem Superschurken den nur die Götter selber stoppen können. Das übliche halt. Nichts besonderes.
Die vergessenen Welten 13 - Der schwarze Zauber
Moderator: Thorn La Fahr
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Marcus hat es ja bereits zusammengefasst. Dem hab ich so zum Inhalt nichts mehr hinzu zu fügen. Aber doch noch ein paar kleinere Anmerkungen.
Zum einen hab ich ja schon beim letzten mal gesagt, dass es spannend ist, ein Buch zu lesen, wo einen die Hauptcharaktere nicht sonderlich interessieren. Jetzt waren die Hauptcharaktre welche, die mich nicht mal ansatzweise interessieren. Entsprechend unterhaltsam war es, das Buch zu lesen, denn es interessierte mich nicht die Bohne, was den Charaktere widerfuhr. Und dadurch war es unterhaltsam. Natürlich, es kämpften Halbgötter gegeneinander und es ist so lächerlich, dass auf einmal Morik nur noch eine winzige Nummer ist gegenüber Entreri und Jarlaxle... na klasse, der war Wulfgar doch fast ebenbürtig und war der nicht auch mal ein Superheld? Und ist Wulfgar dadurch nicht auch eine arme Nuss? Da hat Salvatore mal wieder ein Supereigentor geschossen.
Tja... der Endkampf... Halbgötter halt. Was soll man da noch sagen? Ich kann nur sagen, dass es nach einem Arbeitstag unterhaltsam war, wenn man nicht denken möchte.
Trotzdem lautet mein Fazit:
Eher schlecht und der Versuch, Entreri plötzlich positive Charaktereigenschaften anzudichten, entweder an den Haaren herbeigezogen oder mit Hilfe einer Halblingsfrau, war einfach nur billig.
Zum einen hab ich ja schon beim letzten mal gesagt, dass es spannend ist, ein Buch zu lesen, wo einen die Hauptcharaktere nicht sonderlich interessieren. Jetzt waren die Hauptcharaktre welche, die mich nicht mal ansatzweise interessieren. Entsprechend unterhaltsam war es, das Buch zu lesen, denn es interessierte mich nicht die Bohne, was den Charaktere widerfuhr. Und dadurch war es unterhaltsam. Natürlich, es kämpften Halbgötter gegeneinander und es ist so lächerlich, dass auf einmal Morik nur noch eine winzige Nummer ist gegenüber Entreri und Jarlaxle... na klasse, der war Wulfgar doch fast ebenbürtig und war der nicht auch mal ein Superheld? Und ist Wulfgar dadurch nicht auch eine arme Nuss? Da hat Salvatore mal wieder ein Supereigentor geschossen.
Tja... der Endkampf... Halbgötter halt. Was soll man da noch sagen? Ich kann nur sagen, dass es nach einem Arbeitstag unterhaltsam war, wenn man nicht denken möchte.
Trotzdem lautet mein Fazit:
Eher schlecht und der Versuch, Entreri plötzlich positive Charaktereigenschaften anzudichten, entweder an den Haaren herbeigezogen oder mit Hilfe einer Halblingsfrau, war einfach nur billig.