Kriegshafen des Nordens
Moderator: Thorn La Fahr
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Kriegshafen des Nordens
Der Kriegshafen des Nordens ist ein Gemeinschaftsprojekt aller Völker Thrumumbahrs. Obwohl dort nur die Schiffe der Elben und Sinar liegen, waren doch an der Planung, dem Baum und auch späteren Besatzung auch die Zwerge und Aijnan beteiligt. Der neu errichtete Hafen dient ausschließlich den den Kriegsflotten und wurde eben unter der Prämisse geplant. Kein anderer Hafen auf Thrumumbahr hat wohl ein so ausgeklügeltes Verteidigungssystem. Selbst der gewählte Ort am Bruch im Norden des Kontinents und die unterirdische Lage sind reine Schutzmaßnahmen, denn nur mit Hilfe von Kult ist es möglich den Hafen anzulaufen, aber auch zu verlassen.
Dabei finden in der gewaltigen Höhle zwei ganze Flotten Platz. Ihnen ist es möglich so gut wie unbemerkt von den Seevicya ein- oder auszulaufen, da diese mehr als selten im Norden gesichtet werden und auch gegen die Lacka'Segg ist er ein gewaltiges Bollwerk.
Da die Versorgung eines so großen Bollwerks mit Reiterkarawanen kaum zu gewährleisten ist, wurde überlegt, wie sie trotzdem vonstatten gehen kann. Eine Zwergenstraße ist von vorn herein nicht in Betracht gezogen worden, weil selbst nach der Entfernung des Steppengrases darunter nur Mutterboden zu finden ist, auf dem keine Zwergenschiffe verkehren können. So ist man zu der Überlegung gekommen, die Flugschiffe der Sinar aus dem Zingar zur Versorgung zu nutzen. Die Sinar sind sich nicht sicher gewesen, ob diese jedoch den starken Windverhältnissen in der steppe gewachsen sein würden. Nach einer reihe von Experimenten ist es aber gelungen, die Flugschiffe auch für starke Winde bereit zu machen, so dass die Versorgung vom Bahrum-Gebirge aus von den Flugschiffen weitergeführt wird.
Dabei finden in der gewaltigen Höhle zwei ganze Flotten Platz. Ihnen ist es möglich so gut wie unbemerkt von den Seevicya ein- oder auszulaufen, da diese mehr als selten im Norden gesichtet werden und auch gegen die Lacka'Segg ist er ein gewaltiges Bollwerk.
Da die Versorgung eines so großen Bollwerks mit Reiterkarawanen kaum zu gewährleisten ist, wurde überlegt, wie sie trotzdem vonstatten gehen kann. Eine Zwergenstraße ist von vorn herein nicht in Betracht gezogen worden, weil selbst nach der Entfernung des Steppengrases darunter nur Mutterboden zu finden ist, auf dem keine Zwergenschiffe verkehren können. So ist man zu der Überlegung gekommen, die Flugschiffe der Sinar aus dem Zingar zur Versorgung zu nutzen. Die Sinar sind sich nicht sicher gewesen, ob diese jedoch den starken Windverhältnissen in der steppe gewachsen sein würden. Nach einer reihe von Experimenten ist es aber gelungen, die Flugschiffe auch für starke Winde bereit zu machen, so dass die Versorgung vom Bahrum-Gebirge aus von den Flugschiffen weitergeführt wird.
Zuletzt geändert von Thorn La Fahr am Mo 12. Okt 2009, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
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So, ich hab mal das hier angefügt.
Da die Versorgung eines so großen Bollwerks mit Reiterkarawanen kaum zu gewährleisten ist, wurde überlegt, wie sie trotzdem vonstatten gehen kann. Eine Zwergenstraße ist von vorn herein nicht in Betracht gezogen worden, weil selbst nach der Entfernung des Steppengrases darunter nur Mutterboden zu finden ist, auf dem keine Zwergenschiffe verkehren können. So ist man zu der Überlegung gekommen, die Flugschiffe der Sinar aus dem Zingar zur Versorgung zu nutzen. Die Sinar sind sich nicht sicher gewesen, ob diese jedoch den starken Windverhältnissen in der steppe gewachsen sein würden. Nach einer reihe von Experimenten ist es aber gelungen, die Flugschiffe auch für starke Winde bereit zu machen, so dass die Versorgung vom Bahrum-Gebirge aus von den Flugschiffen weitergeführt wird.
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