Absprachen

[Thorn La Fahr]

So, wieder nur kurz. Aber ich denke, alles ist drin. Ich hoffe, es kommt ein bisschen so rüber an der Stelle, wo Zascht sein Versprechen gibt, dass Zascht ja vielleicht sterben könnte. Ich denke, so was de Leser zu vermitteln, bringt eine ständige, kleine Anspannung, wenn es zu Kampfhandlungen kommt.

[Thorn La Fahr]

Der Text ist natürlich nur ein Vorschlag, denn so in der Form und auch an der Stelle hatten wir das überhaupt nicht abgesprochen. Aber ich hatte heute Nacht die Idee und als ich heute Morgen zu tippen begann, floss es einfach nur so. Ich glaube, er funktioniert am besten, wenn wir keinerlei Experimente machen und ihn so lassen, wie er immer gewesen ist. Denn er ist er und sollte vielleicht auch einfach so bleiben.
Zumindest schmeckt mir sein Einstieg in die Geschichte so am besten von allen Ideen, die wir da bisher hatten. Aber wie gesagt... ist nur ein Vorschlag, den wir auch verwerfen könnten.

[Thorn La Fahr]

Marcus, denk bitte daran, dann im nächsten Text von dir mit einzubinden, dass das Säckel von Alathe ausreicht, dass sich die Eltern von Adirië und Adorg wieder selbstständig machen können.

[Garbosch]

Sobald die halt über ihre Probleme reden können. Ist ja bis jetzt noch keine Zeit gewesen dafür.

[Thorn La Fahr]

OK

[Thorn La Fahr]

So... ich hab dann auch mal die Eltern quasi den Kindern nachgeschickt, so können wir sie wirklich mal zwischen drin auf den kleinen Zirkus treffen lassen. Wenn dir bei den Besorgungen nicht so viel einfallen sollte, Marcus, ist das wahrscheinlich nicht schlimm. Was ich nett fände, wenn Rewo natürlich irgendwas passiert, was er dann erzählen kann, wenn er eingesammelt wurde und sie los reiten. Ich denke, das wäre eh dein Ding... Rewo in Aktion halt *gg*

[Isabella]

Ja da wollte ich eh noch nachfragen. Also sollen die drei sich dann mit Terbor und Alathe bei den Ställen treffen und dann die Stadt verlassen um die anderen beiden aufzusammeln oder soll man es irgendwie anders machen?

[Thorn La Fahr]

Ich denke noch mal Abschied muss nicht sein. Das könnte man ggf. in einem gedanklichen Rückblick machen, aber nicht voll ausformuliert. Also würde sie entweder direkt sich schon getroffen haben lassen und nur noch auf Rewo warten oder sie kaufen halt noch was ein. Wenn dir einfällt, was das sein könnte, was sie noch unbedingt brauchen.

[Isabella]

Ich hätte mir das eben so gedacht:

Terbor und Alathe sind beim Pferdehändler und haben schon alles eingekauft. Labberlabber usw.
Dann eben Aktion mit Rewo.
Dann kommen die anderen drei zum Händler und es geht los.
Dann Aktion Rewo die zweite
und dann sammeln sie eben Zascht auf.

Weil Einkaufen find eich langweilig zu beschreiben und den Abschied Terbor Isondra mal in einer Rückblende wäre sehr nett.

[Thorn La Fahr]

Für mich klingt das gut, ja.

[Garbosch]

Natürlich habe ich alles wieder vergessen gehabt was und wie ich es machen wollte. Halt jetzt so und da wird viel zu ändern sein, denke ich.

[Garbosch]

Wie angedroht mache ich kleine Postings für den Bauernhof. Da kann man nun entweder immer einzelne Kämpfe aufgreifen, oder eben alles auf einmal schreiben, ganz wie man möchte. Ich denke da ist für jeden was dabei.

[Thorn La Fahr]

Ich komm damit klar, ja

[Isabella]

Ist mir so eingefallen und soll auch nur als Vorschlag dienen weil schon wieder mehr Rewo aktion.

[Thorn La Fahr]

Aber Rewo fehlte noch... und zum anderen... da Feierabend mit dem Kampf? So gesehen ist es ein würdiges Ende, wie ich finde.

[Garbosch]

Kann man machen. Hab ich eben offen gelassen für Ende oder weitermachen.

[Thorn La Fahr]

Na ja... das waren jetzt gut 20 Orks, die gestorben sind. Ver wird wie viele mit gehabt haben? 50? Also alle werden da nicht abgehauen sein. Allein schon deswegen.

[Thorn La Fahr]

Moha, könntest du mal deine Notizen zu Elár posten? Ich kann mir einfach nicht merken, wie du das Volk getauft hast, dessen Blut er zur Hälfte in sich trägt.

[Moha]

Elár - 'flügellahmer Bastardelb'

Elár ist zur Hälfte Elb und zur anderen Hälfte Dhalaru. Seine Mutter gehörte dem seltenen Volk der geflügelten Elben an, die auch die 'Himmelssänger' genannt werden.
Er war das 5. Geschenk Vers an Cilia und ist gewöhnlich im obersten Turmzimmer eingesperrt, damit er die Aussicht genießen kann, wie Cilia sagt.
Elár verbringt die Meiste Zeit mit singen und so klingen seine traurigen, leidenden Gesänge voller Sehnsucht, Verachtung und Hass durch das Schloss, sind aber auch drumherum gut zu hören, da die Fenster des Turmzimmers kein Glas mehr haben.
'Er soll doch schließlich den Wind spüren, wo er schon nicht fliegen kann.' Cilias Begründung dazu.
Schwingen sind Elár nie gewachsen, nur die Knospen dazu sind zwischen seinen Schulterblättern zu erkennen. Das Erbe seines Vaters war hier wohl zu stark.

So zu finden in den 'Nicht näher beschriebenen Personen'

[Linisai La Ferenoria]

Merci