Enki II: Der Hintergrund

Die Welt Enki II.

Moderator: rust

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rust
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Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von rust »

Bei meinem neuen "Weltenbau-Projekt" Enki II handelt es sich um eine derzeit noch nahezu unbewohnbare kalte
Wüstenwelt mit einer nicht atembaren Atmosphäre und ohne einheimisches Leben, die als Haupt-Schauplatz einer
in nicht allzu ferner Zukunft beginnenden Rollenspiel-Kampagne dienen soll.

Die Aufgabe der Spielercharaktere dieser Kampagne wird es sein, den Planeten Enki II zu erkunden, dann einen er-
sten kleinen Bergbau-Außenposten dort zu errichten, und diesen dann in eine (über-) lebensfähige Kolonie zu ent-
wickeln - und nebenbei den Planeten durch ein Terraforming-Programm nach und nach bewohnbar machen.
Dazu müssen die Charaktere beispielsweise die erforderlichen Finanzmittel beschaffen, Kolonisten rekrutieren, die
Auf- und Ausbauarbeiten der Kolonie und das Terraforming-Programm organisieren, sich mit den Inspektoren des
Kolonialamts einigen, diverse Handelsverträge abschließen, und so fort.
Aber das ist nur der Hintergrund, die eigentlichen Abenteuer der Kampagne werden sich mit Themen wie geheimnis-
vollen Raumschiffwracks, mysteriösen Alien-Ruinen, Erstkontakten mit fremden Spezies in der "Nachbarschaft", ge-
legentlichen Naturkatastrophen und dergleichen befassen.

Da die Kampagne noch nicht begonnen hat, und ich erst seit etwa einem Monat an Enki II "bastle", gibt es bislang
auch erst etwas Hintergrundmaterial zu der Welt und ihrem Hintergrund-Universum, der Solaren Föderation.
Das derzeit einigermaßen vorzeigbare Material habe ich als PDF angehängt, ich werde es jeweils gegen die aktuelle
überarbeitete und erweiterte Version austauschen, sobald der Umfang der Änderungen das sinnvoll erscheinen läßt.
Sollte es ansonsten Neuigkeiten dazu geben, werde ich sie natürlich auch hier posten.

Informationen zu dem in der Kampagne verwendeten Spielsystem und zu den für die Kampagne entworfenen Karten
gibt es in den "Nachbarthreads", weitere Threads kommen bei Bedarf hinzu.

Soviel erst einmal für heute. Über Kommentare oder Fragen würde ich mich freuen. :)
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Thorn La Fahr
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von Thorn La Fahr »

Auf jeden Fall ist das alles schon mal wieder schön fett und viel... und ein interessantes Setting!
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rust
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von rust »

Ja, Enki II wird vermutlich noch deutlich umfangreicher als Pharos IV werden, denn bisher habe ich ja
eigentlich nur das bei Pharos IV kaum erwähnte Hintergrund-Universum entworfen, die Kolonie selbst
ist noch gar nicht dabei, weil sie erst im Laufe der Kampagne entstehen wird.

Schön, daß Du das Setting interessant findest - Danke ! :)
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Linisai La Ferenoria
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von Linisai La Ferenoria »

Na ja... wir machen halt auf Balapur auch gerade viel in der Wüste Thrumumbahrs... nur da kann man halt gut leben ;)
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rust
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von rust »

Das Hintergrundmaterial habe ich durch die aktuelle Version (Stand 8. Dezember, 40 Seiten)
ersetzt.
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Thorn La Fahr
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von Thorn La Fahr »

So, ich habe jetzt mal die Zeit gehabt, mich ein wenig einzulesen. Eine Frage, die ich nicht beantwortet fand, ist das Warum? Sprich, warum Terraforming? Gibt es keine anderen Planeten, die gleich eine etwas einladendere Umgebung bieten oder handelt es sich um ein einfaches weil wir es halt können?
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von Gast »

Welten mit Sauerstoff-Atmosphären sind in diesem Hintergrunduniversum selten und zudem oft
nicht für eine Kolonisierung freigegeben.

Um eine Sauerstoffatmosphäre bilden und dauerhaft halten zu können, braucht der Planet eine
Biosphäre, die freien Sauerstoff in die Atmosphäre abgibt, also mindestens primitive Pflanzen.
In diesem Stadium der Entwicklung wäre der Planet noch für eine Kolonisierung verfügbar, so-
bald sich aber auch komplexere Lebensformen wie Tiere entwickelt haben, lassen die Gesetze
der Föderation eine Besiedlung des Planeten kaum noch zu, weil man potentiell intelligente oder
gar tatsächlich schon intelligente Arten unter gar keinen Umständen gefährden möchte.

Bei nur wenigen ohne Terraforming für Menschen bewohnbaren Welten, von denen zudem auch
noch ein beträchtlicher Teil gar nicht oder nur unter extrem hohen Auflagen (etwa Verbot jegli-
cher umweltverschmutzender Industrie, etc.) besiedelt werden dürfte, ist es oft einfacher, ei-
nen unbewohnbaren Planeten ohne einheimische Lebensformen zu wählen und durch Terrafor-
ming selbst bewohnbar zu machen.

Außerdem: Terraforming kostet zwar viel mehr und dauert viel länger als eine "normale" Kolonisie-
rung, aber man bekommt bei guter Planung ziemlich genau die Art von Planet, die man sich vorge-
stellt hat, ohne ärgerliche Komplikationen wie einheimische Krankheitserreger oder "Monster".

Edit.: Nein, Forum, ich bin kein Gast.
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Thorn La Fahr
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von Thorn La Fahr »

Merci :)
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von rust »

Immer gerne, Fragen sind herzlichst willkommen. :)
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von Thorn La Fahr »

Wäre es eigentlich nicht auch mal überlegenswert, in so einer Welt eine Art von Meuterern zu spielen, die halt eine eigentlich ideal Sauerstoffwelt schlicht besetzen und dann diese Förderation damit herausfordern und eben de Vielfalt der Welt zum Schutz einsetzen, respektive in einer Spielsituation einsetzen müssen usw. Könnte ich mir auch ziemlich spannend vorstellen.
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rust
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von rust »

Als Hintergrund-Ereignis habe ich es in die Geschichte der Föderation sogar eingebaut:

2760 SZ - Die illegale Trimorta-Kolonie jenseits der kernwärtigen Föderationsgrenze wird von der Födera-
tionsflotte gewaltsam aufgelöst


Es wäre sicher auch ein interessantes Szenario, und als Modifikation des alten KoSim "Bloodtree Rebellion"
habe ich es auch schon mal mit großem Vergnügen gespielt.

Für die Enki II-Kampagne könnte ich mir gut eine entsprechende illegale Kolonie auf einer "Nachbarwelt" im
selben Sektor als einen Nebenschauplatz vorstellen, sobald die Tashara-Kolonie aufgebaut ist, sich einiger-
maßen problemlos weiterentwickelt und den Charakteren weniger Herausforderungen bieten kann.

Da bietet sich dann wohl besonders eine illegale Kolonie im Herrschaftsgebiet der Suri an, weil sich so auch
diplomatische Verwicklungen und dergleichen einbauen lassen würden, etwa in der Art einer Forderung der
Suri: Entweder diese Kolonie verschwindet umgehend wieder, oder wir stellen den Handel mit Enki II wieder
ein ... und schon sind die Charaktere in die Sache verwickelt und stehen vor der Herausforderung, zwischen
illegalen Kolonisten, Föderationsflotte und Suri eine rasche Lösung zu finden, bevor die Wirtschaft ihrer Ta-
shara-Kolonie wegen eines Suri-Embargos zusammenbricht.

Aber erst einmal müssen die Charaktere die Suri entdecken, kontaktieren und beginnen, Handel mit ihnen
zu treiben ... ;)
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Thorn La Fahr
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von Thorn La Fahr »

Es war auch erst einmal eine spontane Idee *gg*
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rust
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von rust »

Danke dafür, ich habe sie gerade auf meine Liste gesetzt. :D
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rust
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von rust »

Da ich das Sola-System und ganz besonders Galat auch diesmal wieder gerne von meinem Setting aus erreichbar
machen würde, habe ich mir überlegt, welche Änderungen für ein solches Crossover erforderlich wären.
Leider wären es wohl ziemlich viele: Aus den Galatern müßte ich diesmal die Nachkommen sehr früh mit einem der
ersten Kolonistenschiffe ausgewanderter Terraner machen, und die alten Rassen müßte ich ganz aus meinem Set-
ting herausschreiben.

Damit bliebe von Galat eine interessante und wichtige Handelswelt mit ungewöhnlicher eigener Kultur am Rande der
Solaren Föderation, bevorzugt in der Grenzregion zu den Herrschaftsgebieten der Pashi und Zuun. Da diese Region
der Föderation weit überwiegend von Terranern asiatischer Abstammung besiedelt wurde, hätten die Galater wohl
hauptsächlich indische und chinesische Vorfahren, was aus meiner Sicht gar nicht so schlecht zu der Beschreibung
der Galater passen würde.

Als bedeutendes Handelszentrum für den Handel und Informationsaustausch zwischen der Föderation und den be-
nachbarten Alien-Spezies würde Galat trotz der großen Entfernung von Enki II den Charakteren meines Settings
den einen oder anderen guten Grund für einen Besuch bieten, denke ich.

Die Grundidee könnte dann etwa so aussehen:

Die meisten der für den Handel innerhalb der Föderation unverzichtbaren Hyperraumantriebe und Gravita-
tionsaggregate werden weiterhin aus dem Herrschaftsbereich der Pashi importiert. Das wichtigste Zentrum
für den Handel mit den Pashi, Sosdrabo und Zuun ist die Randwelt Galat, die durch eine Fernhandelsroute
mit der Kernregion der Föderation verbunden ist.
Mit der Ausnahme der Importe über Galat wird nahezu die gesamte Hochtechnologie der Föderation inner-
halb von weniger als 20 Parsec von Terra produziert, und auch die großen Konzerne der Föderation haben
dort ihre Firmenzentralen.
Von dieser Kernregion aus werden die Waren zuerst zu den überregionalen Umschlaghäfen der Föderation
verschifft, im Falle der randwärtigen Kolonialwelten beispielsweise nach Shoona, von dort zu den Hauptwel-
ten der Sektoren, und schließlich zu den einzelnen Kolonialwelten.


Auf der Karte wäre Galat dann in der "nordöstlichen" Grenzregion der Föderation zu finden - siehe Anhang.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Linisai La Ferenoria
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von Linisai La Ferenoria »

Na denn man tau. Das klingt doch gut.
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von rust »

Der Entwurf der "Übersetzung" in mein Setting würde dann etwa so aussehen:

Handelsplanet Galat

Galat ist der dritte Planet des G1 V-Sterns Sola in der Grenzregion zwischen der Solaren Föderation und den
kernwärtigen Herrschaftsgebieten der Pashi, Sosrabo und Zuun.

Der Planet ist unterteilt in die acht landschaftlich sehr unterschiedlichen „Kontinente“ Bacor, Gortan, Jetro-
tack, Kelbeq, Kerlak, Salinak, Tereto und Welumpra, die aber nicht durch Ozeane getrennt werden, da Galat
bei reichen unterirdischen Wasservorkommen nur über wenig Wasser an der Planetenoberfläche verfügt.
Die sehr erdähnliche Welt mit einer atembaren Atmosphäre und einer vielfältigen einheimischen Pflanzen-
und Tierwelt wird von den beiden Monden Saphyr und Gilion umkreist, auf denen sich auch die Handelsnie-
derlassungen der Sosdrabo und Zuun befinden, für die das Klima von Galat lebensfeindlich wäre.

Jalena ist die nach einer örtlichen Erdgöttin benannte Hauptstadt des Planeten auf dem Kontinent Gortan,
in der sich auch die Botschaft der Solaren Föderation, die Handelsniederlassung der Pashi und die sehr akti-
ven Niederlassungen der wichtigsten terranischen Großkonzerne befinden. Eine weitere große Stadt auf Ga-
lat ist Turilon, ein besonders beliebtes Touristenziel ist die Felsenstadt Galaton, die älteste Siedlung des Pla-
neten.

Galat hat etwa 7 Milliarden Einwohner, mehrheitlich die Nachkommen eines sehr frühen indischen Kolonisie-
rungsprojekts aus dem Jahr 2377 SZ, dessen Kolonieschiff durch eine Fehlfunktion des seinerzeit noch na-
hezu unerprobten und sehr unzuverlässigen Sprungantriebs weit in den unerforschten Raum hinein versetzt
wurde.
Dort fanden die Vorfahren der Galater zwar einen bewohnbaren Planeten, sie galten aber über beinahe vier
Jahrhunderte hinweg als verschollen und mußten ihre Zivilisation ohne Kontakt mit der Heimatwelt aufbau-
en und entwickeln. Als dieser Kontakt schließlich 2761 SZ durch ein Forschungsschiff der neugegründeten
Föderation wieder hergestellt wurde, hatten die Galater eine eigenständige und von der Föderationskultur
deutlich verschiedene eigene Gesellschaft und Kultur geschaffen.

Bei den Verhandlungen über das erste Handelsabkommen zwischen der Solaren Föderation und den benach-
barten Alien-Spezies im Jahr 2774 SZ bestanden besonders die Zuun auf der Festlegung eines neutralen, ent-
militarisierten Handelsplaneten mit einem Sonderstatus innerhalb der Föderation und schlugen schließlich Galat
dafür vor.
Der Vorschlag wurde angenommen, und so entwickelte sich das bis dahin weitestgehend isolierte Galat seit-
her zum wichtigsten Außenhandelszentrum der Föderation, und zugleich wegen seiner Erdähnlichkeit und
seinen außergewöhnlich schönen Landschaften und interessanten Pflanzen und Tieren zu einem bedeuten-
den Tourismusziel.

Ich denke, näher werde ich an das Original wohl nicht herankommen, aber Änderungs- und Verbesserungsvor-
schläge wären jedenfalls sehr willkommen. :)
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von Linisai La Ferenoria »

*lach* Ich finde es hoch interessant, das mal auf diese Art und Weise zu lesen. Hat was. Also ich finde es OK.
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rust
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Re: Enki II: Der Hintergrund

Beitrag von rust »

Yep, dann bleibt es vorerst so. :D

Das eine oder andere Detail werde ich dann aus dem Solabar-Wiki bei Gelegenheit noch
einfügen.
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Beitrag von rust »

Auch zu Enki II gibt es wieder einen Wettbewerb, zu dem Ihr herzlich eingeladen seid:
http://www.fundus-ludi.endofinternet.ne ... =3396&sid=
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Beitrag von Linisai La Ferenoria »

Schauen wir mal... einen fertigen Charakter aus dem Boden zu stampfen ist eigentlich nicht so mein Ding.
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