Das Lied von Eis & Feuer 1 - Die Herren von Winterfell

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Thorn La Fahr
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Das Lied von Eis & Feuer 1 - Die Herren von Winterfell

Beitrag von Thorn La Fahr »

Oh ja... ein neuer Zyklus, eine neue Sage gar und ein neuer Auto... George Martin... und da Bernhard Hennen in einem Interview sagte, ihm würde das Lied von Eis & Feuer gut gefallen, war ich sehr gespannt, wie oft ich auf dem Buch herum treten würde. Ich tat es nicht einmal - das vorne weg, aber ich Schlug oft genug mit dem Kopf gegen die bildliche Holzwand.

Worum geht es. Das Land Westeron wird seid ca. 15 Jahren von König Robert Baratheon regiert, dass er zusammen mit Eddard (Ned) Stark vom verrückten Drachenkönig befreit hat. Die Rechte Hand des Königs stirbt und der König macht sich in den Norden auf, um seinen alten Freund als neue Hand einzusetzen. Obwohl Ned nicht wirklich will, folgt er doch dem Ruf und kommt an einen Hof in den Süden der vor Intrige nur so platzt. Gleichzeitig braut sich im hohen Norden Unheil zusammen. Eine große Mauer teilt dort das Land und soll Fabelgestalten zurückhalten, die jeder nur für Märchen hält, aber offenbar erhebe sich die Toten. Obendrein will der letzte Erbe des Drachenkönigs sein Reich zurück und verschachert dafür seine Schwester an einen Führer der Heerscharen des Ostens.

So weit, so gut. Klingt nicht nach Fantasy... ist es in diesem Roman auch definitiv nicht. Die Drachen sind vor 1.500 Jahren ausgestorben und die Untoten kommen nur im Prolog vor. Der Rest ist ein reinrassiger historischer Roman des Mittelalters und so sollte das Buch denn wohl auch gelesen werden. Es sollen zwar später mehr Fanatsyelemente einfließen, aber davon ist hier nichts zu merken. Obendrein merke ich hier mal an, dass wenn ich von Buch rede, ich die deutsche Ausgabe meine, rede ich von Band, meine ich die Englische, denn der deutsche Verlag meinte mal wieder jeden Band in der Übersetzung in zwei Bücher aufzuteilen. Es gibt also bisher vier Bände, im Deutschen entsprechend acht Bücher.

Die Sprache des Buche ist, gelinde ausgedrückt, markant. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben in einem Buch die Wörter Ficken und Fotze gelesen. Sie mögen an den Stellen angebracht gewesen sein, meiner Meinung nach aber nicht nötig. Die Sprache, der Martin sich bedient, ist also eher modern. Sie macht das Buch aber nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Er strickt aber eine sehr realistische Geschichte des Mittelalters in eine Fiktive Welt hinein, die sehr düster und bedrohlich wirkt, ja, man muss sagen sehr an Endzeit erinnert und ein Element, was ich ja wirklich hoch schätze, fehlt vollkommen: Humor. Man kann in diesem Buch nicht einmal lächeln, geschweige denn lachen und jeder der es wenn nicht aus purer Verzweiflung über das, was er liest oder was Martin verbrochen hat, macht, der sollte dringendst zum Psychiater gehen.
Man merkt, dass Martin Drehbuchautor ist. Oft ließt sich das Buch eben wie ein Drehbuch und da Schema F der Film- und Fernsehindustrie um Gefühle beim Publikum zu wecken findet leider allzu oft Anwendung. Und das leider offensichtlich. Noch schlimmer, die Geschichte ist von vorn bis hinten konstruiert und auch das merkt man, was ich an ein paar Beispielen gleich im Verlauf der Rezension darstellen werde. Das bedeutet leider auch, Martin versucht die Gefühle im Buch dem Leser aufzudrücken. Sie kommen nicht aus dem Buch, der Geschichte selbst und entsprechend distanziert las ich das Buch. Es ging nicht anders. Aber vielleicht auch zum Glück, denn eigentlich ist das, was da alles so geschrieben steht nicht das, was ich lesen möchte und mit dem ich vergnügliche Tage verbringen will. Eher gesagt sind die ersten 70 Seiten dazu da, dem Leser die Familie Stark näher zu bringen und dann geht es los. Aber ich stellte fest, dass ich mich wirklich zunächst durch ein Tagespensum von 50 Seiten quälte. So ab Seite 250 wurde es besser und ich konnte 60 bis 70 Seiten lesen und war nicht mehr froh, das Buch bei Seite legen zu können. Den Effekt, das Stück nicht weglegen zu können und wenn ich nicht las, mich zu freuen, dass ich es bald wieder in die Hände würde nehmen können, stellte sich bei mir nicht einmal ein.
So, was man ihm zugute halten muss, ist die Tatsache, dass er die mittelalterliche Stimmung deren Realität sehr gut einfängt und wiedergibt. So wie es da steht war es. Ich denke, die Geschichte hätte so stattfinden können. Womit er natürlich ausgiebig spielt ist das Alter. Im Buch gibt es immens viele Kinder und das löst natürlich beim Leser immer was aus, denn der Mensch von heute sieht eine 14-jährige anders als früher. Mit so was spielt natürlich jeder Autor eines mittelalterlichen Romans, aber Martin macht es wirklich gut.
Trotzdem muss man einfach sagen, dass man auf jedes Alter der Jugendlichen vier, bis fünf Jahre drauf rechnen muss, weil man damals gezwungen war, schnell erwachsen zu werden und siehe da, schon passt auch das Verhalten der jeweiligen Protagonisten doch erheblich besser, auch wenn sie noch immer Allüren an den Tag legen, die eher zu heutigen 14-jährigen passen. Aber nichts desto trotz schluckt man, wenn eine 14-jährige verschachert und schwanger wird... sich da vor Augen zu halten, dass sie eher als 18-19-jährige gesehen werden muss, ist nicht leicht.

So... ich gebe ab hier mal eine kleine Spoilerwarnung raus. Jedoch ist das, was ich schildern werde zwar so im Buch, aber nur Teil eines Monster, das sich Geschichte nennt, die Martin aufzieht.

In den bisherigen Büchern kommen über 1.000 Charaktere vor (Ja, ihr lest richtig). Martin hat also viel Material, um es sterben zu lassen und Martin hat auch keine Probleme damit, Hauptprotagonisten sterben zu lassen, wobei ich wirklich sagen muss, dass ich es einigen gönne. Zum einen weil sie es verdient haben, zum anderen weil sie so aus diesem Unglück das sich Geschichte nennt, entfliehen können. Zum anderen haben alle seine Charaktere zwei Seiten. Ein gut und böse gibt es so gesehen nicht und die jeweiligen Protagonisten kann man immer als Gut und die Gegenseite als Böse ansehen. Es geht hier eigentlich nur um Sympathien... und selbst da sollte man sich nicht festlegen, denn ich traue Martin zu, dass sich ein Charakter im Verlauf des Buches auch mal um 180° dreht.
Deswegen gehe ich hier erst mal auf ein paar Charaktere ein, die mir besonders aufgefallen sind.


Ned Stark
Der Herzog von Winterfell und ein Mann von Ehre. So von Ehre, dass es wirklich stellenweise weh tut. Er ist ein guter Herrscher über den Norden, aber in der Intrige am Königshof i Süden vollkommen überfordert und auch mit seinem Amt als rechte Hand des Königs, da eben nur Intrigenprofis um ihn herum sind. Ich wünsche ihm, dass er schnell und gnädige stirbt.

Cat Stark
Neds Frau und Mutter... irgendwie in erster Linie Mutter. Sie wird von dem, was geschieht in Bezug auf ihren Mann und dann ihre Kinder vollkommen überrannt. Trotzdem sehr zwiespältig, denn zum einen verschachert sie ihre Tochter Sansa letztendlich an den Königssohn, obwohl in dem Blut der Familie Lannister fließt, die sie hasst, zum anderen aber wird sie bei Bran Sturz und dem Attentat zur Furie.

Arya Stark
Die jüngste Tochter der Starks. Sie ist 9. Rechnen wir die vier Jahre drauf, ist sie eine wundervolle, starrsinnige 13-jährige, die immer mehr und mehr in mein Herz sich kämpfte und eine Kämpferin ist sie – oh ja.

Jon Snow
Mein Liebling. Bastardsohn von Ned und sein einziger Fehltritt im Leben. Trotz der Verachtung durch Cat und immerwährenden Anspielungen, wo Martin wirklich sehr schon das Verhältnis zu Bastarden darlegt, ein toller Charakter, der bei der Aufteilung der Familie zur Mauer geht. Für meinen Geschmack durfte ich viel zu wenig über ihn lesen.

Tyron Lannister
Der Zwerg... wundervoll. Nicht weil man ihn mögen muss, sondern weil er der glaubwürdigste Charakter im Buch ist. Als kleinwüchsig durch Geburt musste er sein Leben lang Kämpfen und das mit dem Wort. Er beherrscht es perfekt. Er ist sein einziger Freund und zu dieser Haltung wurde er durch alle Verachtung um ihn herum gezwungen. Das er wurde, wie er ist, ist vollkommen klar und seine Handicaps hat er zu seiner Stärke gemacht. Man muss ihm auf jeden Fall Hochachtung zollen. Egal, wie man zu ihm steht.

König Robert
Ein guter Krieger, ein Lebemann, ein beschissener König. So trifft es es wohl am besten und irgendwie, trotz all seiner ehrlichen Verzweiflung, wird er dem Leser im Buch immer unsympathischer, weil er einfach nichts mehr tut, obwohl er könnte.

Königin Cersei
Martin benutzt klare Worte, dann benutz ich sie auch. So eine hinterhältige, abgrundtief hassenswerte Schlampe hab ich noch nicht gelesen.

Varys, die Spinne
Geheimdienstchef könnte man sagen und Eunuch. Er kommt als absolutes Arschloch rüber, bis er sich Ned offenbart und von jetzt auf gleich... wird er zu einem eigentlich tollen Mann. Auch der Ehre verpflichtet. Aber Varys dient nur dem Land, die Personen sind ihm egal. Ganz im Gegenteil zu Ned. Dafür ist Varys auch nicht so leicht angreifbar und vor allem beherrscht auch er das Spiel der Intrige.

Littlefinger
Das männliche Pendant von der Art her zur Königin und noch mal eine Schüppe widerlicher... es geht tatsächlich. Ich bekomm Brechreiz, wenn ich nur an ihn denke.

Prinzessin Daenerys
Die letzte weibliche Erbin des verrückten Königs. Das Mädchen hat sich in mein Herz gestohlen und wird vom Mauerblümchen zur Königin... so in etwa... ich finde sie toll... denn aus ihrer Sicht, sind alle Starks und Baratheons, Lannisters und wie sie noch heißen Thronräuber.

Ja, ihr lest hier viel von Intrige. Tatsächlich besteht das Buch zu 60% daraus. Wer also wenn neben einer Geschichte nur Kämpfe will, dem sei abgeraten. Intrige und Politik haben einen höheren Stellenwert und jeder, der auch kein einigermaßen funktionierendes Namensgedächtnis hat, sollte tunlichst die Finger vom Lied von Eis und Feuer lassen.
Ebenso alle Fastfoodleser und Heitz-Möger.

Aber weiter im Text. Nun will ich auf ein paar Szenen im Buch eingehen, woran klar wird, worauf man sich einlassen muss. Es sind eher die negativen Momente. Ich will aber auch klarstellen, dass es natürlich Highlights gibt... im Sinne des Erzählerischen. Schön wird das Buch deswegen trotzdem nicht. Bei mir hat sich echte Spannung durch die Geschichte nicht wirklich eingestellt. Die Intrige und Politik war sehr interessant zu lesen, aber die einzig echte Spannung baute sich bei mir nur auf, ob derjenige, um den es in dem jeweiligen Kapitel geht, am Ende des Selbigen noch lebt... so muss ich es leider sagen.
Nun aber zu den Szenen.

Fangen wir mit der Schlüsselszene an. Der Sturz von Bran, dem jüngsten Sohn der Starks. Ja, er musste gestürzt werden, denn ohne den Sturz wäre alles anders gelaufen und Martin hätte das Buch vergessen können. Aber und es ist ein großes Aber, denn genau hier Seite 80, merkte man, dass alles konstruiert ist und egal wie viel Leid er in sein Buch packt, er wusste genau, was man nicht machen darf. Er schrieb weder, wie Bran aufschlug, weil dann nämlich die ersten 30% seiner Leser ausgestiegen sind, noch erfährt der Leser die direkte Reaktion der Eltern, wo wohl die nächsten 30% das Buch weggelegt hätten und es nie übersetzt worden wäre, weil es schon in Amiland gefloppt wäre. Nein, es wird aus der Sicht Dritter ein bisschen angeschnitten und wirklich auf Cat und Bran trifft man erst eine Woche später wieder, als sie am Bett Wache hält.
Das ist so übel berechnen, eben genau das Wissen aus der Zelluloidindustrie angewandt, dass es weh tat und genau ab da, hab ich eigentlich mehr nach solchen Klopsen gesucht, als das Buch genossen.
6! Setzen, Martin – du willst nur Geld machen, das ist alles!

Da erzählt der Bluthund des Königs doch der Starktochter Sansa nach einem Turnier, wie er zu seinem verbrannten Gesicht kam. Ein Geheimnis, das er Jahre gehütet hat. Einer 14-jährigen (Respektive 18-19), die die Verlobte des Königssohns ist. So ein bodenloser Dummfug ist mir noch nicht unter gekommen. Doch... ist... auch in diesem Buch, aber das kommt gleich. Auf jeden Fall war der Bluthund niemals Betrunken genug dafür, was also sollte das. Irgendwo für braucht Martin das. Wofür wird noch nicht klar. Oder sei es nur, um deutlich zu zeigen, wie anders Sansa zu Arya ist, dass sie eine Barbie ist, erzogen zur kindergebärenden Prinzessin und sonst einfach dumm ist. Oder damit der Bluthund ihr drohen kann, dass er sie umbringt, wenn sie es erzählen würde. Nur leider wäre das niemals im Mittelalter und auch heute geschehen. Schwachsinn.

Dany, die Erbin des Drachkönigs ist ein junges, absolut ängstliches Mädchen, das ihrem brutalen Bruder unterworfen ist. Das wandelt sich nach ihrer Hochzeit, als sie mit dem Hunnenkönig durch sein Land zieht. Sie wird zur Frau mit ihrem Willen und ihren Wünschen und tatsächlich bekommt man Achtung vor ich. Aber wie Martin es beschreibt, ist es wie ein Strip in einem Film, wo der Jüngling auf einem Pferd durchs Land reitet, dabei die Jahreszeiten Wandeln und am Ende der neue Schauspieler als Mann steht. Im Film sind das die Momente, wo man Geld sparen kann und die Handlung kürzt. Ich hätte da gerne mehr von gelesen, mich mehr in Dany reinversetzt und mit ihr gefiebert. Denn gerade das macht doch ein Buch aus im Vergleich zum Film – auch Mal sich ins Detail verlieben. Schade... sehr, sehr schade.

Und dann der nächste Oberhammer. Das Cat Tyron, den sie für den Attentäter an ihrem Sohn Bran hält, ihn im Affekt festnimmt, als sich Gelegenheit bietet.... geschenkt, ist OK. Aber als sie dann sagt, sie würde ihn nach Winterfell bringen und in Wirklichkeit zu ihrer Schwester zieht, da hätte ich das Buch nehmen und Martin erschlagen können.
Nein, niemals hätte Cat das so gemacht, sondern genau anders herum, denn das war nicht die Cat, die er vorher beschrieben hat. Eine Mutter, die sich um ihre Kinder sorgt und ihren 14-jährigen Sohn auf der Burg weiß, vollkommen unerfahren und mit ihrer tat die mächtigste Familie des Landes auf den Plan ruft und somit bald ein Heer vor Winterfell stehen könnte. Das ist sogar mir sofort aufgefallen und ich bin nicht drin, keiner, der in dieser Zeit gelebt hat. Ich war wirklich versucht, das Buch da weg zu legen. Das war so dermaßen vom Autor gewollt, dass Cat zu ihrer bekloppten Schwester kommt, aber mit Logik und Verhalten aus dem Charakter heraus hatte das rein gar nichts zu tun.
Ne... ich reg mich sogar jetzt noch drüber auf... nein, Herr Martin, das war megaschlecht!

So... es gibt noch dutzender kleinerer Punkte, die ich nennen könnte, aber die Rezension ist lang genug geworden. Aber ihr merkt, es ist ein Buch, über das man nachdenken und reden kann. Doch noch mal was Positives, auch wenn es aus Negativem erwuchs.

Zwei Punkte muss ich aber doch noch mal ansprechen... Da steht doch auf dem Einband: Das vielleicht beste Fantasy-Epos überhaupt – Marion Zimmer Bradly. Also entweder ist die Bradly total dämlich oder mal wieder hat der Verlag ordentlich einen rausgehauen... denn wie kann ich so was drucken oder sagen, wo das Epos vielleicht gerade zur Hälfte veröffentlicht wurde?

Dann zur Veröffentlichung... tja... Band 1 erschien 96. 2 dann 98. 3 in 2000 und der 4. in 2005. Es sind noch weitere 3 Bände geplant, wovon der 5. In 2010 erscheinen soll. Und geplant heißt ja nicht, dass dann nach Band 7 wirklich Schluss ist. Wenn man sich dann das Foto von Martin auf Wikipedia ansieht, bekomm ich es mit der Angst zu tun... die Angst, dass das gleiche wie bei Jordan und dem Rad der Zeit passiert – er stirbt und es ist nicht fertig. Nur das Rad der Zeit soll ja angeblich zu Ende geführt werden... Das Lied von Eis und Feuer? Niemals... da blickt doch keine Sau mehr durch allein bei der Menge an Charakteren... obwohl... es könnte ganz einfach sein: Die Fürsten zerfleischen sich, werden dann von den Untoten des Nordens überrannt und die werden dann von Dany und ihren Horden geplättet und sie bekommt den Königsthron... ganz einfach ;)

Fazit:
Muss ich wirklich. Eigentlich habe ich ja nur einen halben Band gelesen. Ein Buch. Eigentlich könnte man eine Meinung haben. Ich hab sie noch nicht. Ich habe in der Rezension geschrieben, wer auf keinen Fall das Lied von Eis und Feuer lesen sollte, aber ich persönlich kann weder vom Epos abraten, noch sagen, dass ihr es bleiben lassen solltet. Mein Vorschlag zur Güte: Lest die Rezensionen auf Amazon oder wo auch immer, entscheidet selbst, ob euch das Thema und Intrige behagen würde und lasst euch die ersten beiden Bücher schenken.
Zuletzt geändert von Thorn La Fahr am Sa 3. Okt 2009, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Linisai La Ferenoria »

Oh je.... das das Lied von Eis und Feuer eine TV-Serie wird, ist ja nun bekannt... ist ja auch nicht schwer, denn es ist ja eigentlich eher ein Drehbuch, denn ein Roman... aber nun ist Sean Bean als Eddard Stark im Gespräch... ich fürchte, dann müsste ich die Serie auch sehen, wenn sie nach DE kommt.
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Beitrag von Garbosch »

*LOL* Das wäre erneut eine Rolle wo der Sean nicht sonderlich lange überleben wird. Ich glaube fast der ist viel zu Teuer für länger. *gg*
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